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Montag, 13. April 2020

Auf nach Monte Carlo, Tag 1

Donnerstag, 09. Mai 2019
Corona macht’s möglich. Nun mache ich doch mal wieder einen Blog. Und wenn ich der einzige Leser sein sollte.  Egal. 

Wir schreiben das Jahr 1 vor Corona. Die Grenzen sind offen. Ich bin unterwegs nach Südfrankreich. Motorradfahren und Zelten möchte ich. Um möglichst schnell ins Zielgebiet zu gelangen, nehme ich C5 und Motorradanhänger. 



Erste Anlaufstelle in Frankreich: der Super U in Mulhouse

Besser als jede Raststätte ist ein Super U mit großer Käse- und Schokoladenabteilung. Das ist Auswahl. Da sind Produkte, die es in Deutschland nicht gibt. Genau mein Ding. 

Dann geht’s weiter. 



Wenn ich den TGV bei Pérouse sehe, weiß ich: Der Urlaub geht los. 



Was bin ich froh, bei dem Schauer im Auto zu sitzen

In Bollène verlasse ich die Autobahn und plane in Richtig Osten den erstbesten ruhigen Campingplatz anzusteuern. Irgendein Camping Municipal. Die sind einfach, unkompliziert und preiswert. Da muss ich keine Swimmingpools und Halli Galli Anlagen mitfinanzieren, die ich nicht brauche. Vor allem benötige ich einen Stellplatz für Auto und Hänger für die Tage, an denen ich nur mit Bike und Gepäck weiterfahre. Da sollte sich doch irgendwie arrangieren lassen. Und fürs Französische gibt es ja zur Not den Google Übersetzer. 



Am Horizont taucht der Mont Ventoux auf. Bei dem Anblick weiß ich: alles richtig gemacht!!



In dem Örtchen Tulette finde ich ein vielversprechendes Hinweisschild:



Also schnell eingecheckt. Ein wunderbarer kleiner Campingplatz, sehr ruhig gelegen mit ordentlichen sanitären Anlagen. Der Preis für eine Nacht: 7,55 €. Super! Für 3 Tage Parken von Auto und Anhänger werden 12 € aufgerufen. Gebucht. 



Mein Abendbrot ist dem rustikalen Ambiente angemessen




Abendlicher Rundgang durch den ruhigen Ort

Morgen geht es weiter. Mal sehen, wohin es mich verschlägt. Ich plane, den Mont Ventoux zu entern. 



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